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#3 Newsletter Schwere Zeiten und das Fühlen
März 2021

Ich möchte heute über Gefühle sprechen. Geht es euch auch so: es ist so schwierig, mit dem Lockdown umzugehen. Schwierig, mit den Unwägbarkeiten, den Rückschlägen zu leben, damit umzugehen, dass wieder einmal Lockerungen zurück- und wieder vorgespult werden. Dieses Hin und Her. Dieses täglich mit neuen Bestimmungen umgehen und dennoch so viel leisten zu müssen.
Es wird darüber gewitzelt, dass allewelt zu viel isst und trinkt und alle immer dicker werden. Ja, essen ist so eine Strategie, damit umzugehen: sich ablenken, essen dämpft so schön. (…ich gebs zu ). Es ist einfacher, seine Wahrnehmungen zu dämpfen und einfach nicht mehr zu fühlen. Nur, wenn wir das tun, dann kann es so leicht geschehen, dass wir stumpf werden. Das kostet uns die LEBENDIGKEIT.
Wie geht das: den Schmerz, die Erschöpfung, Wut, Angst und Ohnmacht,  etc. zu fühlen und in mir zu (er-)tragen, zu halten, statt diese unangenehmen Gefühle beiseite zu schieben? Es ist manchmal schwer. Wer kann schon mit flatternder Angst, mit Wut oder mit überwältigender Trauer über so viel Verlust im vergangenen Jahr funktionieren?
Viele von uns haben so viel verloren im letzten Jahr. Ich spreche nicht nur von materiellen Dingen, sondern auch von Gewissheiten, Zugehörigkeit, Freundschaften, vielleicht sogar geliebte Menschen, die starben.
(Was ist es bei Dir?) Und es scheint mir  angemessen, darüber zu trauern. Wir haben Grund zu intensiven Gefühlen, dürfen uns selber Verständnis entgegenbringen. Das hier ist eine Krisensituation , und das alles sind verständliche Gefühle, ich würde sogar sagen, gesunde Reaktionen auf ungesunde Umstände. Echte Gefühle haben so einen Ruch und werden so schnell abgewertet und verurteilt. Oder wir denken, dass es so ist. Oder wir verurteilen uns gleich selber dafür.

Manchmal kann ein bestimmtes Lied dann die Medizin für dich sein. Hierzu mag ich eine kleine persönliche Geschichte teilen: wenn es so schwierig wird, laufe ich manchmal Gefahr, zu schnell den Fehler bei mir zu suchen. (welchen Fehler? Es ist, wie es ist!) Eines Abends im Januar beschäftigte mich das wieder sehr, und dann kam ein Lied zu mir, und ich sang dieses Lied für mich, und dann konnte die Tränen fließen, ich wurde wieder klarer und getröstet, auch das kleine Kind in mir, das zu schnell die Schuld bei sich sucht(e), kam wieder zur Ruhe. Über das Singen und die Zuwendung, die ich mir gab, fand ich wieder zu innerer Ruhe, Und ich mochte mich wieder.  Und dann konnte ich wieder aufstehen und handeln.
„Your’re innocent. There is noc gulit, sinply a big loss. You’re innocent. It’s healthy to cry, you’re innocent.“
Was sind Deine Gefühle in dieser Zeit?

Unsere moderne, aufgeklärte Zeit ermutigt uns im allgemeinen nicht, dem Leben zu vertrauen. Wir lernen eher, unter allen Umständen zu funktionieren und immer weiter zu machen, werden dazu angehalten, Ziele zu erreichen. Wir lernen nicht unbedingt, mit beschränkenden Umständen umzugehen, Ansprüche auch mal herunterzufahren, besonders Ansprüche an uns selber. Es kostet manchmal Mut, uns selber zuzugestehen, dass wir erschöpft sind, und uns zu erlauben zu ruhen. Der natürliche Fluss geht auf und ab, nach außen, nach innen, hat Zeiten der Arbeit und Zeiten der Ruhe. Ruhe zu brauchen ist OK!
Uns Ruhe und Aufmerksamkeit schenken, das ist Selbstliebe. Und das ist es, was uns ein Gefühl der Eigenmacht zurückgibt. Das ist es, was wir tun KÖNNEN.

Das Heilsame Singen ist eine Einladung zu fühlen: einfach alles, was in diesem Moment da ist, darf da sein und im Klang kann es fließen. Fühlen: das was fehlt (o so schmerzlich), und das was Freude macht, das Schlimme genauso wie die Kraft. Und dem eine Stimme zu geben.  Heilsames Singen hilft, den Gefühlsstau aufzulösen, wieder tief zu atmen und in die Lebendigkeit zu finden. In der Gruppe von Gleichgesinnten verbinden wir unsere Herzen miteinander, spiegeln uns, bestätigen uns und nähren uns gegenseitig. Und erstaunlicherweise ist dies auch über Zoom möglich und sehr intensiv.

Zu Beginn des Jahres habe ich Euch in meinem Survey gefragt, was Ihr euch wünscht. Eine der häufigsten Nennungen war „Mantras“. Und so biete ich gleich zu Beginn des Monats einen Mantra Abend an. In Zusammenarbeit mit dem „Offenen Wohnzimmer e.V.“ in Moabit lade ichein: Mantra Night –  9.März um 19:00 über Zoom ein.
Es folgen wieder drei Sonntag-Vormittage um 11:00 für unser regelmäßiges Selfcare-Programm
Selfcare Singing Circle Sunday 14th, 21st, 28th 11:00 wie immer über Zoom
Ein weiterer Wunsch waren Programme zum Jahreskreis, auch diesen Wunsch erfülle ich gerne:
Welcome Spring! – March 23rd 7pm / 1pm EST

Wie immer über Zoom aus meinem Wohnzimmer.

„Wenn Ihr Euch um Euch selbst kümmert, kümmert Ihr Euch gleichzeitig um alle anderen. (…)
wir haben nie aufgehört zu singen, zu tanzen, ein Feuer zu entzünden und Freude zu haben. (…) Das ist alles, was du momentan tun kannst: – Gelassenheit im Sturm – Bleib ruhig, bete täglich – Mach es dir zur Gewohnheit, das Heilige jeden Tag zu treffen. Zeige Widerstand durch Kunst, Freude, Vertrauen und Liebe.“ (White Eagle, Hopi Indigenous März 2020)

Ich freue mich darauf, mit Euch weiterhin Freude und offene Herzen zu teilen, und uns gegenseitig Seelennahrung zu schenken. Jeder ist wichtig, jeder kann für den anderen ein großes Geschenk sein.
Lasst und singen und tanzen und lebendig sein!
Magst Du Dir drei Minuten Zeit nehmen und mich beim stetigen Entwickeln meines Angebots unterstützen? Dann fülle gerne diese Umfrage aus, und hole Dir als Geschenk eine Klangmeditation für zuhause ab. DANKE!
https://bit.ly/39qn44y

Diese Arbeit ist so effektiv, stärkend und so heilsam. Leite diesen Newsletter gerne weiter an Deine Menschen, die Du liebst, an Freunde, an alle, die sich interessieren und denen das Heilsame Singen guttun könnte.
In Liebe und Verbundenheit, Gesa

Hard times and feeling

Dear wonderful soul!
Today I want to write about feelings. Why? Well, do you agree that it is difficult to cope with the present situation? With lockdown and setbacks, with being unable to make plans, with losses and being ripped of possibilites…
There is this joke about everybody eating and drinking too much and getting fat. Well, this is one possible strategy to cope, because it helps you to not feel so much. (Yes I eat too much too) It’s simply easier for the moment to not feel so much and not freak out. But in the long run it can result in numbness, it can cost our being alive.

How can we beare staying open to feelings e.g. exhaustion, overwhelm, anger, anxiety, powerlessness? How can we not put them aside? It’s heard sometimes. It is almost impossible to work and function, when there is horror or anger or overwhelming grief inside. Many of us have lost just so much during the last year, and not only material things, but also beloved ones that died, their job, a sense of security and belonging,  even friendships… (What have you lost?) And to me it seems apppropriate to grieve that. We have good reasons for these feelings and they need our attention and understanding. This is a crisis, for gods sake! And I think all these feelings are a healthy reaction to unhealthy circumstances. So bad, that we tend to reject and judge these feelings in ourselves and others.

Sometimes a certain song can be a medicine. I would like to share a short personal story on that. When things become tight and difficult I am easy to blaim myself for that. One day in January that happened again, and then a song came to me. And I sang this song for myself. Finally tears could flow, understanding and love for myself found their way back into my heart. Also the little child inside me felt calmed down and securely held. Singing and love and care for myself made me whole again, and I was able to stand up again. „Your’re innocent. There is noc gulit, sinply a big loss. You’re innocent. It’s healthy to cry, you’re innocent.“
What are your feelings in these times and in this moment?

In our modern times , generally we are not encouraged to trust in life. We rather learn to keep going at all costs, we learn to pursue aims and accomplish something. What most of us do not learn, ist to cope with restrictions and to reduce the excessive demands towards ourselves. It takes courage to admit that we are exhausted. But the natural flow of life is like ebb and flow, up and down, going outside and turn within. Needing rest is OK!
It is selflove to give ourselves rest and love and care. And this is, what we actually CAN do right now. This is a means of giving back authority and power to ourselves.
Healing Singing is an invitation for you  to feel: simply everything, what is present in this moment, is ok. And you can give it permission to flow: all that’s missing, all your joy, all that’s horrible and all the strength in you. An invitation to give voice to all that and allow the emotional blockages to dissolve, to breathe deeply and feel alive again. We connect with our hearts in a circle of like-minded souls. We can be mirrors, assurance and nourishment for one another. This is very intense and healing and it works astonishingly well even in the Zoom room.

Earlier this year I asked you for your wishes in my survey. The most frequent answer was „Mantras“. So here we are with my first offering this month: in cooperation with „Offenes Wohnzimmer“ in Moabit („Open livingroom“ here in the neighbourhood)
Mantra Night – March 9th 7pm / 1pm EST

followed bya couple of more Sunday morning Singalongs for Selfcare 
Selfcare Singing Circle Sunday 14th, 21st, 28th 11am as always via Zoom
Another wish was celebarting the Wheel oft he Year. Yes! I like that:
Welcome Spring! – March 23rd 7pm / 1pm EST

I have Songs, practices and meditations for you, each time focussing on a special topic. And I will hold a safe space for sharing.

>Take care of your homes, take care of your body. Connect with your spiritual House.When you are taking care of yourselves, you are taking care of everything else. (…) We haven’t stopped singing, dancing, lighting a fire and having fun. (…) For now, this is what you can do: serenity in the storm. Calm down, pray every day. Establish a routine to meet the sacred every day. And sing, dance, resist through art, joy, faith and love. Resist – Be reborn < (White Eagle, Hopi Indigenous März 2020)

I am looking so much forward to connect with you with open hearts to share joy, soulfood and healing.Each one of you is important, each one is a great gift to us all! Let us sing, dance and be happy!

If you like you can support me by filling out my survey which helps me to continously improve my offerings. As a  a gift I have a sound meditation for you. Thank you!
https://bit.ly/2LmXTYS

This work is extraordinarily effective, empowering and and healing and everybody should have access to that. So feel free to share the newsletter with friends and all those who could benefit from it.

Love and blessings, Gesa


#2 Selbstfürsorge und Heilung in Verbundenheit. Weltweit.
Februar 2021
(englisch below)

Liebe wundervolle Menschen!
Einer der ersten Augenblicke der Coronazeit Anfang März 2020, der sich mir ins Gedächtnis geprägt hat: eine Freundin hielt die flache, gestreckte Hand direkt vors Gesicht und sagte, Corona halte uns SO vor Augen, wo etwas nicht stimme. Alles, was schiefläuft, außen und innen, alles was garnicht mehr geht… persönlich, gesellschaftlich, global.
Im Herbst klagte ich meiner Osteopathin, wie müde ich oft sei. Ich befürchtete, unbemerkt Corona gehabt und nun diese „fatigue“ als Spätfolge zu haben. Sie antwortete, da brauche es wohl keine Infektion zur Erklärung. Es sei im Moment einfach anstrengend , auf der Welt zu sein. Spiegeln diese Momentaufnahmen etwas von deinen Erfahrungen wieder?
Die derzeitige Lebenswirklichkeit ist eine Überforderung (Sag Bescheid, falls Du das zu verallgemeinernd findest!) Ob das der Jobverlust ist, die finanziellen Schwierigkeiten, der Verlust von Struktur, von Geborgenheit, die Einsamkeit, die Unmöglichkeit, Job und Homeschooling unter einen Hut zu bekommen….
Die Palette ist vielfältig, die Liste lang, und das Nervensystem schlägt Alarm.
Corona hält uns aber auch vor Augen, was wir wirklich brauchen. Weil jetzt so, so vieles fehlt! Berührung, seelisch wie körperlich,
Freunde, tiefe Begegnung, Gemeinschaft und Nähe, Umarmungen….
Die gute Nachricht ist: wir können etwas selber machen –  ah da schwingt ein bisschen mehr Eigenmacht mit in einer Zeit, wo sich gefühlt jeden Tag
die Bestimmungen ändern und wir einfach nur ohnmächtig sind.
Für mich sorgen ist nicht nur eine „kleine Flucht“ oder „Luxus“, es ist auch nicht egoistisch, es ist verdammt nötig. Selbstfürsorge ist wie eine Dusche von Präsenz, ungeteilter Aufmerksamkeit, Wärme, Zeit ganz allein für Dich, Zuwendung und…LIEBE. Das Singen, vor allem das Singen in Gemeinschaft, gehört für mich definitiv zu den wirksamsten Mitteln, um sich schnell wohler in seiner Haut zu fühlen. Um Entspannung und tiefe Verbundenheit mit anderen zu erfahren. Das Singen hebt die Energie der ganzen Gruppe an, und da kommt der Spirit ins Spiel, dessen Anwesenheit jedes Mal zu spüren ist. Wir haben uns oft darüber ausgetauscht, und eine Erfahrung in der Gruppe ist, dass diese Treffen nicht weniger sind als Gottesdienst.
Rund um den Erdball stehen wir vor dem gleichen beängstigenden Berg. Das ist schlimm, verbindet aber auch wieder. Daraus entstand für mich ganz organisch mein Motto für 2021: Selbstfürsorge und Heilung herbeisingen in Verbundenheit. Weltweit.
Wir können nicht physisch beieinander sein. Ganz weit können wir aber werden…Deutschlandweit, europaweit, weltweit können wir dank der digitalen Möglichkeiten zusammenkommen. Meine Vision ist ein weltumspannendes Netz aus liebenden Klängen, aus den wahren, grade nicht perfekten, Stimmen, den Herzensstimmen jedes und jeder Einzelnen. Einen Vorgeschmack hatten wir schon bei einigen Treffen, mit Herzensmenschen aus Spanien, Holland oder auch den USA. Es ist herrlich!
Webst Du mit an diesem Netz? Hast Du Lust, es weiterzusagen und andere einzuladen? Freunde und alle, die es brauchen.
Ich freue mich auf Euch alle!

VORSCHAU FÜR DEN FEBRUAR
Jeden Sonntagmorgen um 11:00 gibt es speziell von mir entwickelte Programme, die einfach gut tun, dich ein bisschen verwöhnen und
die dir erlauben tief in Dich selbst einzutauchen und gleichzeitig in Verbundenheit mit anderen zu sein.
Themen: Die Kraft des Atems – Elemente – Chakra Sounds – Heillieder

Außerdem zweimal mittwochs:
17.02. 19:30-21:30 MEZ
Verwöhne dich: Atemarbeit, Entspannung und Stimmübungen für Dein Wohlbefinden, Singen und Sharing
24.02. 19:30-21:30 MEZ (1:30 pm EST)
Women Singing Circle – erfahre die tiefe Heilkraft, wenn wir als Frauen im Kreis zusammenkommen. Ich habe kraftvolle Lieder für Euch,
und ich gebe den Raum für tiefes Zuhören und Austausch.
Es ist eine gute Idee, eine regelmäßige Selfcare-Praxis jeden Sonntag zu machen. Ebenso möglich ist es, einzelne Session zu buchen.
Sei herzlich Willkommen! Gesa
 ———————————–

Selfcare and Healing in connectedness without borders

Dear wonderful Souls,
one oft he first remarkable moments of he Covid-time was in March 2020, when a friend held her hand right before her eyes and said: Corona shows us like THIS, what is going wrong and what is no longer valid. Outside and inside, personally, in society and global.
One day in autumn I complained to my Osteopath, how tired I was. I was anxious I might have gone through a Corona infection without symptoms and would now suffer from fatigue. She replied; it wouldn’t need an infection to explain my exhaustion. It is, she said, just so exhausting to be in this world right now. Do these statements speak to you?
The reality of life in the pandemic means excessive demands on everybody. (Correct me if this does not apply to you).. The difficulties range from losing the job, financial insecurity, the impossibility to cope with job and home schooling at the same time, ever changing political decisions that frame our everyday life…the list is long, and the nervous system is in alarm mode. Corona also teaches us, what we really need, because so, so much is missing right now! Touch, going out, nearness of friends, community, hugs, security….
The good news is, some things we actually can provide for our own. This  thought made me sigh with relief. It brought back to me a little portion of power in a time when there is so much powerlessness and frustration. Singing, to me, is one oft he most effective ways to feel more comfortable very quickly . Especiall singing in community leads to deep relaxation and connectedness. And I love to share this gift. Selfcare is crucial in these times. It is NOT a hiding away from reality, it is no luxury, and it is certainly not selfish, but instead, it is absolutely necessary.
Selfcare means: showering ourselves  with presence, undivided attention, warmth, time just for ourselves, care and love. When we take over responsibility for our wellbeing in this way (wether through singing or any other means that is closer to you), we truely can begin to be of service to the outside world, acting from a deeper source. Thats what I feel.
Singing and toning effortlessly is like you would massage your body and soul from the inside  with the vibration of your voice. Singing raises the vibration of the whole group, and then the spirit comes in. Our shared experience is that in the course oft he session we enter realms of the spiritual world. To me these Singing Gatherings are nothing less than sacred service.
We are facing this huge and frightening chaos all around the globe. That’s bad, but on the other hand it builds bridges. From these experiences throughout the year 2020 for me it was a short way to feel my mission for 2021: to share Singing for selfcare and healing and connectedness around the world.
We cannot meet physically, but we can choose to grow wide… wide as our country, wide as our continent, worldwide in our hearts. Thanks to digital possibilities we can do this. My vision is a web of sound encompassing the whole world, a web woven with the vibrations of our voices – they do not need to be „perfect“ but simply true. We enjoyed a taste of this during a couple of sessions with friends from Spain, Holland and the States. It was awesome!
 
Come join weaving this web. Spread the message of Singing medicine. Invite friends and those who need this medicine. Everybody is welcome , everybody is significant. I am so looking forward to all of you!
 
PREVIEW FEBRUARY
Each Sunday at 11am I offer specially designed treatments for you, for your wellbeing, that will allow you to dive deep into yourself
and also feel connectedness and healing.

Extra dates on Wednesdys:
February 17th 7:30 pm MEZ (1:30 pm EST)
A special treat for you and your wellbeing: with breathwork, relaxation, voice practice, sacred sound, Singing and Sharing
February 24th 7:30 pm MEZ (1:30 pm EST)
Women Singing Circle – experience the deep healing power of Women coming together in the circle. I will bring powerful songs
and I will hold space for Council, deep listening and Sharing.
It is a good idea to make to make this a regular practice. But you can also book single dates.
Welcome!!! Much love, Gesa
#1 Neue Visionen – Neujahr 2021
(englisch below)
 
Hallo, Du wundervoller Mensch, willkommen in 2021!
in den vergangenen Wochen haben wir aufgrund der Coronabeschränkungen alles versucht, um in Verbindung zu bleiben. Und eine Überraschung trat ein: nicht nur war es möglich, sich über Zoom und Bildschirm zusammenzufinden -es war auch zutiefst erfüllend und heilsam.
Wir konnten – bei allen technischen Anfangsschwierigkeiten – unsere Herzen verbinden und tief eintauchen in heilsame innere Reisen und wohltuenden Austausch.
Dazu kam noch, dass die Gemeinschaft, die sich versammelte, immer überregionaler wurde. Mitte Dezember konnten wir uns global verbunden wissen, mit TeilnehmerInnen aus Holland, Spanien, und Amerika. Es war, als hätte diese Gelegenheit nur auf uns gewartet und gehofft, dass wir sie endlich ergreifen: die Möglichkeit, ein Netz aus liebenden, klingenden, lichtvollen Fäden rund um den ganzen Erdball zu weben, mit zu wirken an einem liebevolleren, heileren Leben für alle Wesen, überall!
„Nebenwirkung 1“: es tut einem selbst so gut. Auf diese Weise zusammen zu kommen und zu singen ist aktive Selbstfürsorge und Nahrung für Körper und Seele … und (verrückt, oder?) es ist immer verfügbar, wir tragen diese Medizin mit uns herum. Fühl mal ein oder zwei Atemzüge lang, wie gesegnet wir Menschen damit sind! Und fühle: wenn wir selber genährt sind, dann fließt unsere Liebe ganz einfach und selbstverständlich über uns hinaus in die Welt.
„Nebenwirkung 2“: Singen auf diese Weise reduziert Stress, entspannt sehr tief und erfüllt dich mit tiefer Freude … auch wenn Du vielleicht grade gar nicht fröhlich bist. Singen auf diese Weise lehrt dich, dass Du genauso wie Du jetzt da bist, genug und angenommen und liebenswert und einfach wunderbar bist!

Ich beginne im Januar mit einer neuen regelmäßigen Singalong-Reihe zu unterschiedlichen Schwerpunkten. Sei von Herzen willkommen, genieße Verbundenheit und heilende Klänge und webe Dich mit hinein in ein neues Bewusstsein und Heilsein.
Vielleicht hast Du Vorschläge oder Wünsche bezüglich Themen? Dann lass es mich wissen.
Ich habe dafür eine kurze Umfrage erstellt, und es wäre toll,
wenn Du sie ausfüllst (und Dir dafür ein Geschenk abholst)
https://us7.list-manage.com/survey?u=7a79d90e46be58fe8057db142&id=89aba9f486&e=e1149ded2a
Wenn Du nicht teilnehmen möchtest, aber doch gerne alle aktuellen Infos erhalten magst, geht es hier zum Newsletter: http://bit.ly/36QU98D

Du kannst dies hier gerne auch weiterleiten. 
Ich freue mich auf ganz viel Singen und Klingen mit Euch in 2021!
Herzensgrüße,Gesa   Selfcare – stress release – new visions for 2021
 
Hello, wonderful Soul, and welcome to 2021!

 
During the last weeks we tried everything to remain connected despite the corona restrictions. And surprisingly it was not only possible to meet via Zoom, it was even most fulfilling an healing! We were able (with some technical issues here and there, which caused more smiles than annoyance) to bond with our hearts and dive deep into meditation, sound journeys and wholesome sharing.

Furthermore the community grew beyond the local group, and mid-December we felt globally connected with participants from Holland, Spain and the United States. It was as if this opportunity had waited for us, that we – finally – grab the chance to weave a web of loving, sounding and shining threads around the whole world to help create a life full of love and healing for all beings, everywhere.
“Side effect” 1: it is so pleasant for yourself. Coming together and singing in this way is active selfcare and nourishment for body and soul. And – crazy enough –it’s always available, we are carrying this medicine in us all the time! Maybe you’d like to sense for one or two breaths, how blessed we humans are with this… and feel: when we are nourished, our love flows easily and naturally iout to the world.
“Side effect” 2: Singing in this way reduces stress, relaxes you deeply and fills you with deep joy (you might not feel cheerful right in this moment, but still). Singing in this way – without any effort – teaches you, that you are good enough and welcome and so lovable exactly as you are!


In January I will begin a new series of Singalongs on different topics. Be a part of this community and enjoy the connectedness and the healing sounds. Weave yourself into the fabric of healing and increased consciousness. I will send more information and dates for that soon.
You might want to suggest topics or make suggestions or comments. I would love that and I have designed a survey (very short) which you can fill in here:
https://us7.list-manage.com/survey?u=7a79d90e46be58fe8057db142&id=acab3bf9c7&e=e1149ded2a
If you want to skip this and are still interested in my Newsletter, you are welcome to subscribe here: http://bit.ly/36QU98D

Feel free to share this with friends, spread the message of the Singing medicine.
I am looking forward to you all!
Love and blessings! Gesa
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